Der Neuaufbau Europa’s oder Die Nazi-Wurzeln der EU

Die Römischen Verträge – die Gründungsdokumente der Brüsseler EU

Walter Hallstein 1    +++    Walter Hallstein 2    +++    Walter Hallstein 3

Der neue Faschismus – Die Ursprünge der Europäischen Union

Buch: „Die Nazi-Wurzeln der EU“

01. April 1957 in Rom
Verträge über Zollpakt und Euratom unterzeichnet
Die Verträge über den kleineuropäischen Zollpakt und über die westeuropäische Atomenergie-Gemeinschaft (Euratom) wurden am 25.3.1957 in Rom von Regierungsvertretern der sechs Mitgliedsstaaten der Montan-Union unterzeichnet.
(v.l.n.r.) Bundeskanzler Adenauer, der für die Bonner Regierung unterschrieb, Staatssekretär Hallstein und der italienische Ministerpräsident Segni.

Wer einen Neuaufbau des jetzigen Europa’s will, der muss die Geschichte dieses jetzigen Europa’s kennen!

Viele Menschen leben in dem Glauben, dass die EU ein demokratisches System ist. Dies ist aber ein fataler Irrglaube, wie wir im Folgenden beweisen werden. Sie ist die perfekte Illusion einer supra-nationalen Demokratie, die in Wirklichkeit von Technokraten, Lobbyisten und Konzernen regiert wird. Die Geschichte der jetzigen EU ist eng mit der Geschichte der Nazis und der großen Konzerne in Europa – besonders der  IG-Farben – und der Montan-Union verbunden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, will man verstehen, was auf die Bevölkerung in den kommenden Jahren zurollt.

Das undemokratische Wesen der Brüsseler EU weist eine schockierende Ähnlichkeit mit den Nachkriegsplänen der Nazis eines „gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes“ auf. Sie erinnern sich? Nazi-Deutschland unter Hitler wurde nicht nur von den großen deutschen Konzernen IG-Farben, BASF, Bayer, BMW, Degussa, Krupp, VW, Leuna, Audi, Boss, Dr. Oetker und Deutsche Bank unterstützt, sondern erhielt auch immense Unterstützung u.a. durch die Familie Bush aus den USA. Dies sind Fakten, keine Verschwörungstheorie! Recherchieren Sie selbst, wenn sie das nicht glauben! (siehe Links weiter unten)

Weder die EU-Komission noch der Rat der Europäischen Union ist demokratisch gewählt. Die EU besitzt zwar ein Parlament mit 751 Abgeordneten. Diese haben aber rein gar nichts zu sagen, weil sie alle Statisten in einem großen Betrugsspiel sind, das der „normale“ EU-Bürger mit seinen Steuern bezahlt. Normalerweise hat jedes Parlament das sogenannte „Königsrecht“, Gesetze zu schreiben und sie dann auch zu beschließen. Nicht so das EU-Parlament. Dieses Parlament darf weder Gesetze formulieren, weder Gesetze schreiben geschweige denn sie beschließen oder verabschieden. Dies machen ausschließlich die EU-Komission und der Rat der EU. Die Geschichte von einem „demokratischen Europa“ ist eins der häufigsten erzählten Märchen in Europa. Das Brüsseler EU-Konstrukt gleicht vielmehr der perfekten Verschmelzung von Politik, Banken und Konzernmacht und ist eine perfekte Illusion  von Demokratie, weil niemand sich die Mühe macht, das wirkliche Wesen der Brüsseler EU zu durchschauen. Deswegen dieser Artikel, der dem Interessierten Leser helfen soll, die Augen zu öffnen.

zum vergrößern klicken

Statt demokratischer Volksvertreter leben in Brüssel ca. 15.000 – 25.000 Lobbyisten, die beste Kontakte zur EU-Komission und dem Rat der EU sowie zu den 751 Abgeordneten pflegen. Eine unabhängige demokratische Politik ist somit nahezu auszuschließen.

Geht man zurück an die Wurzeln der EU, so merkt man, dass die Hauptbegründer der Europäischen Union aus derselben Riege von Technokraten rekrutiert worden sind, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter der Kontrolle der Nazis entworfen hatten. Hier der Link zu dem sehr lehrreichen und informativen Buch „Die Nazi-Wurzeln der EU„, das zahlreiche freigegebene Dokumente enthält, die eindeutige Beweise liefern, dass der Titel des Buches nicht übertrieben oder „reißerisch“ ist.

Das undemokratische Wesen der Brüsseler EU weist eine schockierende Ähnlichkeit mit den Nachkriegsplänen der Nazis eines „gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes“ auf. Sie erinnern sich? Nazi-Deutschland unter Hitler wurde nicht nur von den großen deutschen Konzernen IG-Farben, BASF, Bayer, BMW, Degussa, Krupp, VW, Leuna, Audi, Boss, Dr. Oetker und Deutsche Bank unterstützt, sondern erhielt auch immense Unterstützung u.a. durch die Familie Bush aus den USA. Dies sind Fakten, keine Verschwörungstheorie! Recherchieren Sie selbst, wenn sie das nicht glauben!(siehe weiter unten)

Der Plan dieses riesigen Konzern-Konsortiums war, Europa mittels eines potenten Militärs zu erobern und aufzuteilen. Hitler war mitnichten ein „verrückter Einzeltäter“, sondern eigentlich nur eine Marionette der damaligen Globalisten, der die „Drecksarbeit“ machen und Europa für die Globalisten erobern sollte. Leider haben sich die Globalisten damals aufgrund ihrer Arroganz gründlich verrechnet, denn sie unterschätzten die damalige Sowjetunion und hielten diese – verleitet durch die Blitzsiege gegen Frankreich und Polen – ebenfalls für leichte Beute. Die Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad 1943 brachte die Wende in diesem fehlgeschlagenen Eroberungskrieg. Einige Historiker führen die Eröffnung der Westfront auf die Panik der Globalisten zurück, dass Sowjet-Russland mit seiner zahlenmäßig überlegenen Armee Europa „überrollt“ hätte, wären die Amerikaner nicht nach Europa gekommen und der Roten Armee Einhalt geboten hätten.

In Anbetracht der Tatsache, dass das heutige Europa am Rande des politischen Zusammenbruchs steht, möchte die Globale Demokraten Union den Menschen aufzeigen, wie durch ein neues, für und von den Menschen aufgebautes Europa eine gesunde, friedliche und sozial gerechte Welt Realität werden kann. Zu diesem Zweck haben wir unser Programm geschrieben.

Hier einige weiterführende Links:

Wie funktioniert Demokratie auf der EU-Ebene – Die Anstalt (ZDF 26.09.2016)

[espro-slider id=631]


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Oder geärgert? Gibt’s Anregungen? Oder Verbesserungen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Wir wollen Teamwork mit der Bevölkerung! Um die besten und gerechtesten Ideen zu sammeln und in unser Wahlprogramm aufzunehmen! Danke!

freundliche Grüße

die Globale Demokraten Union
– Wir leben Demokratie! –

hier geht’s zum Kontaktformular